Schon seit rund zwei Jahrzehnten trifft sich der Gesprächskreis "Von Frau zu Frau" einmal im Monat im Gemeindehaus. Eine feste Gruppe von 14 Frauen im Alter von ca. 50 bis ca. 60 Jahren hat sich gefunden, um sich auszutauschen, einfach zu klönen aber auch, um sich interessanten Themen und Aktivitäten zu widmen.
Ins Leben gerufen wurde diese Gruppe maßgeblich durch Sonja Appeldorn, die seither eine maßgebliche Treiberin (im positivsten Sinne) war. Seit einigen Jahren wird sie dabei von Marianne Harms unterstützt.
Jetzt hat Sonja das Zepter abgegeben. Marianne übernimmt die Leitung. Ihr zur Seite steht Hannelore Ohling, die nicht nur als Vertretung, sondern als ständige Unterstützung fungiert.
Auf die Frage, "was habt Ihr denn schon alles gemacht?", ist die Liste lang:
Neben dem in vielen Gruppen stattfindenden Standards wie Weihnachtsfeier und Grillen im Sommer gehören dazu auch Radtouren und Exkursionen (Bibelgarten, Vier-Kirchenfahrt). Schon oft wurden interessante Referenten eingeladen und hielten Vorträge zu ganz unterschiedlichen Themen. Sei es über Neuseeland, die Hospizhilfe Leer, ein Bestattungsunternehmen, die Frauenarbeit in der politischen Gemeinde und vieles mehr.
Auch in der eigenen Kirchengemeinde ist "Von Frau zu Frau" aktiv. Gottesdienste werden mitgestaltet, der jährliche Seniorenadvent und das Osterführstück organisiert und durchgeführt, überhaupt kümmern sich die Frauen um die Senioren in der Gemeinde.
Auch in 2023 hat sich die Gruppe einiges vorgenommen und plant an weitere Aktivitäten, nachdem auch hier die Treffen während der Pandemie weitgehend ruhen mussten. 2024 findet wird wieder der jährliche Weltgebetstag für die umliegenden Gemeinden in Hatshausen-Ayenwolde durch diese Gruppe ausgerichtet. (01.03.2024)
Die 14 Frauen, die diesen Gesprächskreis bilden kennen sich seit vielen Jahren, und dadurch natürlich auch sehr gut. Gegenseitiges Vertrauen spielt eine große Rolle. Was in der Gruppe besprochen wird, bleibt in der Gruppe. Dies ist nur durch Konstanz in der Zusammensetzung und gegenseitigen Respekt möglich. Der Zusammenhalt zeigt sich auch darin, dass die für viele Gruppen schwer zu überstehende Pandemiezeit, diesem Kreis gar nichts anhaben konnte. Trotz Zwangspause sind jetzt alle wieder dabei, keine einzige ist abgesprungen.
Durch diesen langjährig gewachsenen Zusammenhalt der Gruppe erklärt sich auch, dass keine neuen Mitgliederinnen aufgenommen werden.
Wir sind sehr froh und dankbar, dass es auch, wenn Sonja Appeldorn die Verantwortung für die Gruppe nun abgegeben hat, mit Marianne Harms und Hannelore Ohling unverändert weitergeht. Sonja kehrt "VFZF" natürlich nicht den Rücken, sie bleibt selbstverständlich dabei. Überhaupt liegt die Verantwortung für eine solche Gruppe, die über viele Jahre zusammengewachsen ist, nie nur bei einer oder zwei Frauen, sondern bei allen - in diesem Fall - vierzehn.
Frauen in der Gemeinde, die auch Interesse an einem solchen Gesprächskreis haben, egal welchen Alters, dürfen sich gerne beim Kirchenvorstand melden. Wir werden dann gemeinsam mit den Interessierten nach Möglichkeiten einer neuen Gruppe suchen.
Die 14 "Von Frau zu Frau" Damen möchten Ihre Gruppe zumindest nicht missen.
Ins Leben gerufen wurde diese Gruppe maßgeblich durch Sonja Appeldorn, die seither eine maßgebliche Treiberin (im positivsten Sinne) war. Seit einigen Jahren wird sie dabei von Marianne Harms unterstützt.
Jetzt hat Sonja das Zepter abgegeben. Marianne übernimmt die Leitung. Ihr zur Seite steht Hannelore Ohling, die nicht nur als Vertretung, sondern als ständige Unterstützung fungiert.
Auf die Frage, "was habt Ihr denn schon alles gemacht?", ist die Liste lang:
Neben dem in vielen Gruppen stattfindenden Standards wie Weihnachtsfeier und Grillen im Sommer gehören dazu auch Radtouren und Exkursionen (Bibelgarten, Vier-Kirchenfahrt). Schon oft wurden interessante Referenten eingeladen und hielten Vorträge zu ganz unterschiedlichen Themen. Sei es über Neuseeland, die Hospizhilfe Leer, ein Bestattungsunternehmen, die Frauenarbeit in der politischen Gemeinde und vieles mehr.
Auch in der eigenen Kirchengemeinde ist "Von Frau zu Frau" aktiv. Gottesdienste werden mitgestaltet, der jährliche Seniorenadvent und das Osterführstück organisiert und durchgeführt, überhaupt kümmern sich die Frauen um die Senioren in der Gemeinde.
Auch in 2023 hat sich die Gruppe einiges vorgenommen und plant an weitere Aktivitäten, nachdem auch hier die Treffen während der Pandemie weitgehend ruhen mussten. 2024 findet wird wieder der jährliche Weltgebetstag für die umliegenden Gemeinden in Hatshausen-Ayenwolde durch diese Gruppe ausgerichtet. (01.03.2024)
Die 14 Frauen, die diesen Gesprächskreis bilden kennen sich seit vielen Jahren, und dadurch natürlich auch sehr gut. Gegenseitiges Vertrauen spielt eine große Rolle. Was in der Gruppe besprochen wird, bleibt in der Gruppe. Dies ist nur durch Konstanz in der Zusammensetzung und gegenseitigen Respekt möglich. Der Zusammenhalt zeigt sich auch darin, dass die für viele Gruppen schwer zu überstehende Pandemiezeit, diesem Kreis gar nichts anhaben konnte. Trotz Zwangspause sind jetzt alle wieder dabei, keine einzige ist abgesprungen.
Durch diesen langjährig gewachsenen Zusammenhalt der Gruppe erklärt sich auch, dass keine neuen Mitgliederinnen aufgenommen werden.
Wir sind sehr froh und dankbar, dass es auch, wenn Sonja Appeldorn die Verantwortung für die Gruppe nun abgegeben hat, mit Marianne Harms und Hannelore Ohling unverändert weitergeht. Sonja kehrt "VFZF" natürlich nicht den Rücken, sie bleibt selbstverständlich dabei. Überhaupt liegt die Verantwortung für eine solche Gruppe, die über viele Jahre zusammengewachsen ist, nie nur bei einer oder zwei Frauen, sondern bei allen - in diesem Fall - vierzehn.
Frauen in der Gemeinde, die auch Interesse an einem solchen Gesprächskreis haben, egal welchen Alters, dürfen sich gerne beim Kirchenvorstand melden. Wir werden dann gemeinsam mit den Interessierten nach Möglichkeiten einer neuen Gruppe suchen.
Die 14 "Von Frau zu Frau" Damen möchten Ihre Gruppe zumindest nicht missen.
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